Der Rembrücker Adventsmarkt öffnet am ersten Adventswochenende seine Tore und lockt mit traditionellem Charme und einer vielfältigen Auswahl an Ständen. Am Samstag, den 30. November, von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, den 1. Dezember, von 12 bis 18 Uhr lädt der Dorfplatz vor der Alten Schule in der Hauptstraße 23 zum Bummeln, Genießen und Verweilen ein.
Feierliche Eröffnung und stimmungsvolles Programm
Eröffnet wird der Markt am Samstag um 14:30 Uhr durch Bürgermeister Steffen Ball, gefolgt von einem Auftritt der Kinder der Matthias-Claudius-Schule. Für die kleinen Gäste hat sich der Weihnachtsmann angekündigt: An beiden Tagen wird er gegen 16 Uhr Weihnachtsgeschichten vorlesen – mit seinem festlich geschmückten Schlitten im Gepäck.
Kulinarische Vielfalt und Handwerkskunst
Die Vereine vor Ort sorgen für das leibliche Wohl: Vom Tennisclub über den Turnverein bis hin zur Jugendfeuerwehr bieten sie Spezialitäten wie Rembrücker Bratwurst, Pommes, Champignons und selbstgemachte Crêpes an. Ergänzt wird das Angebot durch Waffeln, Kaffee und Kuchen, die von der Matthias-Claudius-Schule und der Kita Rembrücken bereitgestellt werden. Zudem können Besucher handgemachten Weihnachtsschmuck, Adventskränze, Kunsthandwerk und wärmende Accessoires entdecken.
Cannabis-Konsumverbot auf dem Markt
Um die familienfreundliche Atmosphäre zu bewahren, hat die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit der Polizei eine Allgemeinverfügung erlassen, die den Konsum von Cannabis auf dem Adventsmarkt untersagt. Das Verbot gilt am Samstag von 13:30 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11:30 bis 20 Uhr und erstreckt sich auf das gesamte Festgelände sowie angrenzende Straßenabschnitte. Verstöße werden mit Zwangsgeldern bis zu 150 Euro oder Bußgeldern bis zu 500 Euro geahndet.
„Die Untersagung des Cannabis-Konsums auf dem Adventsmarkt dient insbesondere dem Schutz von Kindern und Jugendlichen, damit alle kleineren und größeren Besucherinnen und Besucher die festliche und familienfreundliche Atmosphäre des Rembrücker Adventsmarkts unbeschwert genießen können,“ erklärt Ordnungsdezernent und Erster Stadtrat Uwe Michael Hajdu.