Rund 50 engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Kreis Offenbach haben auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Björn Simon (CDU) eine mehrtägige Reise in die Bundeshauptstadt unternommen. Die Gruppe, die vorwiegend aus Mitgliedern der Sängervereinigung Hausen, des Heimat- und Geschichtsvereins Heusenstamm, der IG Haaner Kerbborsche, der Behinderten-Sportgemeinschaft Obertshausen sowie des Griechischen Vereins Neu-Isenburg bestand, erlebte Berlin von seiner politischen, historischen und kulturellen Seite.
Besuch im Deutschen Bundestag
Zentraler Programmpunkt war der Besuch des Deutschen Bundestags. Dort erhielten die Gäste Einblick in die Arbeit des Parlaments, besichtigten den Plenarsaal und erklommen die bekannte Glaskuppel des Reichstagsgebäudes. Besonders eindrucksvoll war das persönliche Gespräch mit Björn Simon, der über seine parlamentarische Arbeit berichtete und Fragen der Besuchergruppe beantwortete.
Blick hinter politische Kulissen
Die Reise bot weitere Höhepunkte mit politischem Tiefgang: Im Bundesrat wurden die Arbeitsweisen der Länderkammer vermittelt, beim Bundesnachrichtendienst stand ein Informationsgespräch über Aufgaben und Struktur des deutschen Auslandsgeheimdienstes auf dem Programm. Das „Futurium“, ein Ausstellungs- und Veranstaltungsort zur Zukunftsgestaltung, gab Impulse zu den Themen Wissenschaft, Technologie und Nachhaltigkeit.
Kultur und Geschichte Berlins erkundet
Neben dem politischen Teil kam auch das kulturelle Berlin nicht zu kurz. Eine ausführliche Stadtrundfahrt bot interessante Perspektiven auf die bewegte Geschichte der Stadt. Die Teilnehmenden nutzten das frühlingshafte Wetter für Erkundungen zu Fuß und gewannen viele persönliche Eindrücke von der Hauptstadt.
Anerkennung für ehrenamtliches Engagement
Björn Simon zeigte sich erfreut über das große Interesse und die durchweg positive Resonanz der Gruppe: „Die Einblicke in den Regierungsalltag und die Erkundung der historisch wertvollen Kulturschätze Berlins sind für Besucherinnen und Besucher aus der Heimat immer wieder überaus faszinierend. Dass ich mit der Einladung vor allem ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern eine Freude machen kann, ist mir dabei besonders wichtig.“