Die Armbrust Verpackungen GmbH & Co. KG hat Besuch von Bürgermeister Manuel Friedrich, Erstem Stadtrat Michael Möser und Wirtschaftsförderer Stefan Becker erhalten. Bei einem Rundgang durch die Produktionshallen informierten sich die Vertreter der Stadt Obertshausen über die aktuelle Entwicklung des Unternehmens, das in vierter Generation Verpackungen und Displays aus Karton und Wellpappe herstellt.
Displays und Verpackungen für Handel und Werbung
Das Familienunternehmen entwickelt, produziert und versendet unter anderem Bodenaufsteller, warentragende Displays sowie Großfiguren für den Einzelhandel, Drogeriemärkte, Apotheken und Kinos. Ergänzt wird das Sortiment durch Verpackungen in unterschiedlichsten Größen und Formen. Die Produkte von Armbrust Verpackungen sind in zahlreichen Verkaufsumgebungen präsent und sorgen dort für Aufmerksamkeit am Point of Sale.
Über 50 Mitarbeitende und stetige Investitionen
Mehr als 50 feste Mitarbeitende sind im Unternehmen beschäftigt. Die Geschäftsführung um Thomas Armbrust setzt auf kontinuierliche Weiterentwicklung: Investitionen in neue Fertigungstechniken und Maschinen sind Teil der Unternehmensstrategie. Zuletzt musste in der Produktionshalle Platz für eine neue Maschine geschaffen werden. Cathrin Armbrust verantwortet als Verkaufsleiterin und Leiterin der Entwicklung die Betreuung der Kundinnen und Kunden.
Herausforderungen bei Personal und Energie
Während sich das Unternehmen laut Geschäftsführer Thomas Armbrust über eine gute Auftragslage freut und optimistisch in die Zukunft blickt, bereiten die Suche nach qualifiziertem Personal, steigende Energiekosten und zunehmende bürokratische Anforderungen Herausforderungen.
Stadt würdigt unternehmerisches Engagement
Bürgermeister Manuel Friedrich betonte die Bedeutung des Unternehmens für den Standort Obertshausen: „Familienunternehmen wie Armbrust Verpackungen mit einer langen Tradition haben einen besonderen Stellenwert im Unternehmertum. Wir schätzen uns glücklich, Armbrust Verpackungen mit der Kompetenz, dem Engagement und dem Blick für Innovationen an unserem Standort zu haben.“
















