Es ist natürlich der anhaltenden Dürreperiode geschuldet: Die Springbrunnen in der Stadt sind abgestellt oder dies wird im Laufe der Woche noch geschehen. Nicht wundern darf man sich aber, wenn auch danach noch ab und an Wasser fließt: aus technischen Gründen ist dies einmal in der Woche erforderlich. „Wasser marsch!“ heißt es dann, „wenn die Bürgerinnen und Bürger auch etwas davon haben“, erläutert Erste Stadträtin Andrea Schülner das Konzept. Das heißt: Der „Knochen“ auf dem Rathausplatz wird beispielsweise immer donnerstags während des Rodaumarktes wieder zum Wasserspender, und aus dem Brunnen an den Linden fließt es selbstverständlich zur Einweihung der Pietà am kommenden Sonntag auch.
Quelle: PM Stadt Rödermark