Der „Tag der Nationen – Ein Fest der Integration“ findet nach zweijähriger Corona-Pause am Sonntag, 3. Juli, wieder auf dem Rosenauplatz statt. Das traditionsreiche Fest wird seit vielen Jahren vom Ausländerbeirat in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Soziales/Integration organisiert. In diesem Jahr gibt es eine Neuerung: Auf eine Bühne wurde verzichtet, stattdessen werden alle Stände, Tische und Bänke um einen zentralen „Markplatz“ herum aufgestellt. Damit soll ein Zeichen für die Zusammengehörigkeit in der Stadt gesetzt werden.
„Wir wollen nach dieser schweren Zeit der Corona-Pandemie zeigen, dass wir hier in unserer Stadt alle zusammenhalten. Dass wir als Freundinnen und Freunde zusammenkommen, einander nahe sind, miteinander sprechen, lachen und den Raum schaffen, um für ein paar unbeschwerte Stunden bei kulinarischen Spezialitäten und guten Gesprächen zu verbringen. Zahlreiche Migrantenvereine und Initiativen werden teilnehmen und die Gäste kulinarisch und kulturell auf eine Entdeckungsreise mitnehmen.“, so Sarantis Biscas, der Vorsitzende des Ausländerbeirates. Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein ergänzt: „Der Tag der Nationen macht die Vielfalt der Kulturen in unserer weltoffenen Stadt sichtbar. Ich freue mich sehr auf viele Gespräche und Begegnungen.“
Offiziell wird das Fest wird um 13.30 Uhr von Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein und dem Vorsitzenden des Ausländerbeirates Sarantis Biscas auf dem Rosenauplatz eröffnet.
Quelle: Stadt Neu-Isenburg