Das schwere Erdbeben in der Türkei und in Syrien erschüttert auch die Dreieicher Bevölkerung. Annährend 20 Prozent der Einwohnerinnen und Anwohner kommen aus rund 130 verschiedenen Nationen, die türkischen Bürgerinnen und Bürger stellen dabei den größten Anteil.
„Unser Mitgefühl gilt allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus den betroffenen Regionen, die Angehörige verloren haben und deren Familie und Freunde sich im Katastrophengebiet befinden“, so Bürgermeister Martin Burlon. Die Vorsitzende des Ausländerbeirats, Fatma Kizilok, schließt sich dem an. „Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Türkei und in Syrien. Umso wichtiger ist es, der Bevölkerung vor Ort schnell zu helfen. Daher bitten wir alle Dreieicher und Dreieicherinnen um Spenden, damit die Not gelindert werden kann.“
Laut Empfehlung des Auswärtigen Amtes kann aktuell mit Geldspenden schnell und effektiv geholfen werden. Unter nachfolgenden Links sind die wesentlichen Informationen rund um die deutsche Erdbebenhilfe sowie Spendenmöglichkeiten zusammengefasst. Ebenfalls zu finden sind dort Informationen für betroffene Angehörige: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/tuerkei-node/erdbeben-tuerkei-syrien-faq/2581294#content_4 https://www.kreis-offenbach.de/B%C3%BCrgerservice/Erdbebenhilfe/
So können Geldspenden beispielsweise zentral an das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen „Aktion-Deutschland Hilft“ geleistet werden (Spendenkonto DE62 3702 0500 0000 1020 30 oder via Internet unter https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/spenden/spenden/?no_cache=1).
Quelle: PM Stadt Dreieich
