Patrick Burghardt, Hessischer Staatssekretär für Digitale Strategie und Entwicklung Chief Information Officer des Landes Hessen (CIO), lobte bei seinem Besuch am 17. August, die OZG (Online-Zugang-Gesetz)-Modellkommune Neu-Isenburg.
Nach dem Besuch der hessischen Ministerin für digitale Strategie und Entwicklung, Prof. Dr. Kristina Sinemus, am 10. August, legte auch der Hessische Digitalstaatssekretär einen Stopp am 17. August in Neu-Isenburg ein.
Patrick Burghardt ließ sich ausführlich über Neu-Isenburgs Weg zur Smart City informieren. Als neuer Vorsitzender des IT-Planungsrates, dem zentralen Bund-Länder-Gremiums für die Digitalisierung der Verwaltung, interessierte er sich besonders dafür, wie weit die digitale Transformation der Verwaltung in Neu-Isenburg fortgeschritten ist. Er war von den zahlreichen Projekten beeindruckt. Bereits 2017 wurden in der Hugenottenstadt erste Online-Dienste wie Bewohnerparkausweise, Gewerbeanzeigen, Anhörungen zu Verwarnungen und Onlinebezahlmöglichkeiten – ePayment – eingeführt. Sukzessive werden die nutzerfreundlichen digitalen Anwendungen für die Bürgerinnen und Bürger weiter ausgebaut.
Seit 2021 ist Neu-Isenburg OZG-(Online-Zugangs-Gesetz)Modellkommune. Über die gesetzliche Maßgabe hinaus wird bei Online-Verwaltungsprozessen auch eine durchgängige Digitalisierung der Fachprozesse von der digitalen Beantragung bis zur digitalen Bearbeitung in der Verwaltung eingeführt (sogenanntes Front– und Backend). Aktuell bietet die Stadt Neu-Isenburg 32 Online-Dienstleistungen über das städtische Internetportal neu-isenburg.de/buergerservice/online-service/ an.
Quelle: PM Stadt Neu-Isenburg